Faces of the Universe – Per Anhalter durch die Galaxis

Faces of the Universe – Ausstellung 2021

Per Anhalter durch die Galaxis

25. August – 13. September 2021, BV Margareten
Schönbrunner Str. 54, 1050 Wien

Eröffnung und Performance: Mittwoch, 25. August 2021, 18.00 Uhr

Kuratorinnenführung: 15 – 17.30 Uhr im 30-Minuten-Slot (mit beschränkter Teilnehmerzahl und Anmeldung)

Kuratorinnen: Gabriele Baumgartner und Eva Wais

“In dieser Ausstellung möchten wir der Frage nach dem Leben, dem Universum und den ganzen Rest nachgehen und Arbeiten zeigen, die sich mit der ultimativen Lebensfrage auseinandersetzen.”

Exhibition participants: Kim Okura, Herwig Prammer, Gerd Leschanowsky, Petra Paul, Richard Bodyn, Heinrich Lersch, Brigitte Kratochwill, Barbara Ambrusch-Rapp, Christiane Spatt, Stefan Alexander Kamp, Eva-Marie Hild, Veronika Junger und Cornelia Funovich

Die Anzahl der Eröffnungsgäste richtet sich nach den aktuellen Bestimmungen der zu diesem Zeitpunkt geltenden Covid-19 Verordnung.

Video-Dreh der Eröffnung und anschließender Veröffentlichung auf dem youtube-Kanal des Verein Kunschaffen: https://www.youtube.com/channel/UCFFFEX7x5w6crxoi8NeSQ4A

Text, Data sowie mehr Info:
Eva Wais (Verein Kunstschaffen)  / Gabriele Baumgartner, Kuratorin und Kunsthistorikerin

Exhibition Flyer - Faces of the Universe - Group Exhibition - Kim Okura – Ausstellung 2021 Per Anhalter durch die Galaxis kuratiert von Gabriele Baumgartner und Eva Wais
Exhibition Flyer – Faces of the Universe – Group Exhibition – Kim Okura – Ausstellung 2021 Per Anhalter durch die Galaxis kuratiert von Gabriele Baumgartner und Eva Wais

Inspirational: “Der britische Autor Douglas Adams entwickelte die Idee zu seiner Geschichte Per Anhalter durch die Galaxis“ (The Hitchhiker’s Guide to the Galaxy) bereits 1971, als er betrunken in einem Acker bei Innsbruck lag, das Buch „Per Anhalter durch Europa“ las und in den Sternenhimmel blickte. In seiner Geschichte errechnet unter anderem der Super-Computer Deep Thought nach 7,5 Millionen Jahren die Lösung auf die Frage: Nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest (“life, the universe and everything”) die Zahl 42 als die ultimative Antwort.

Rasch avancierte seine Erzählung zu Kultstatus und die Zahl 42 entwickelte sich zum Synonym für die Antwort auf die ultimative Lebensfrage. In seiner Geschichte lässt Adams aber den Super – Computer Deep Thought auch seine Auftraggeber – die weißen Mäuse – darauf hinweisen, dass das Ergebnis 42 bedeutungslos ist, denn sie wissen nicht wirklich, was genau die Frage war.

In dieser Ausstellung möchten wir der Frage nach dem Leben, dem Universum und den ganzen Rest nachgehen und Arbeiten zeigen, die sich mit der ultimativen Lebensfrage auseinandersetzen.”

Exhibition invitation text & flyer courtesy of Mag. Gabriele Baumgartner.

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